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   LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15   

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LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15 (https://dejure.org/2016,14205)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.04.2016 - L 33 R 6/15 (https://dejure.org/2016,14205)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. April 2016 - L 33 R 6/15 (https://dejure.org/2016,14205)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 8 AAÜG, § 6 Abs 1 AAÜG
    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - Arbeitsentgelt - Nachweis - Glaubhaftmachung - SPD-Parteibuch - Zeugen - Schätzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entgelte für Zeiten der Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz; Keine Schätzung der Jahresendprämien

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AAÜG § 8; AAÜG § 6 Abs. 1
    Rentenversicherung - Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - Arbeitsentgelt - Nachweis - Glaubhaftmachung - SPD-Parteibuch - Zeugen - Schätzung

  • rechtsportal.de

    Entgelte für Zeiten der Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 04.05.1999 - B 4 RA 6/99 R

    Ermittlung und Feststellung des tatsächlich erzielten Arbeitsentgelts in

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Soweit das Sächsische LSG sich unter anderem auf das Urteil des BSG vom 04. Mai 1999 - B 4 RA 6/99 R - stütze, sei dieser Fall hinsichtlich der Grundlagen für eine mögliche Schätzung auf die vorliegende Konstellation nicht übertragbar.

    Obwohl im Text des JEP-Urteils aus 2007 auch das Urteil von 04. Mai 1999 - B 4 RA 6/99 R - zitiert werde, streiche das BSG besonders heraus, dass der Anspruchsteller nach Erschöpfung aller Beweismittel (dazu zähle die Schätzung nicht) das Risiko des Prozessverlustes tragen.

    Nichts anderes ergibt aus dem vom Sächsischen LSG (Urteile vom 04. Februar 2014 - L 5 RS 462/13 - und 08. Dezember 2015 - L 5 RS 296/15 - beide in juris) zitierten Urteil des BSG vom 04. Mai 1999 (- B 4 RA 6/99 R - in juris).

  • LSG Sachsen, 08.12.2015 - L 5 RS 296/15

    Zusatz- oder Sonderversicherung der neuen Bundesländer; Zugehörigkeit zur

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Nichts anderes ergibt aus dem vom Sächsischen LSG (Urteile vom 04. Februar 2014 - L 5 RS 462/13 - und 08. Dezember 2015 - L 5 RS 296/15 - beide in juris) zitierten Urteil des BSG vom 04. Mai 1999 (- B 4 RA 6/99 R - in juris).

    Soweit der 5. Senat des LSG Sachsen in seinen Entscheidungen vom 21. Juli 2017 - L 5 RS 668/14 -, 27. Oktober 2015 - L 5 RS 80/1 -, 10. November 2015 - L 5 RA 206/15 -, 24. November 2915 - L 5 RS 188715 -, 08. Dezember 2015 - L 5 RS 152/15 und L 5 RS 296/15 - sowie 16. Februar 2016 - L 5 RS 585/15 und L 5 RS 530/12 - alle in juris) im Rahmen einer Schätzung als Bemessungsgrundlage vom monatlichen Bruttodurchschnittsverdienst des Jahres, für welche die JEP gezahlt wurde, ausgeht und einen "Sicherheitsabschlag" von 30% vornimmt, ist dies nicht nachvollziehbar.

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 18.02.2015 - L 7 R 147/11

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Im Übrigen sehe die Beklagte sich durch das rechtskräftige Urteil des LSG Mecklenburg-Vorpommern vom 18. Februar 2015 - L 7 R 147/11 - in ihrer Rechtsauffassung bestärkt.

    So ist es hier (vgl. LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 18. Februar 2015 - L 7 R 147/11 -, LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. Januar 2016 - L 4 R 880/14 -, LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19. November 2015 - L 1 RS 3/14 -).

  • BSG, 23.08.2007 - B 4 RS 4/06 R

    Zusatzversorgung im Beitrittsgebiet - tatsächlich erzieltes Arbeitsentgelt -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Im Übrigen versteht die Beklagte das JEP-Urteil des BSG vom 23. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - dahingehend, dass das BSG seine in der Entscheidung vom 04. Mai 1999 gefundenen Rechtssätze insoweit modifiziert habe, als der Zugang zu der nach § 6 Abs. 1 S. 1 AAÜG vorzunehmenden Tatsachenfeststellung ("tatsächlich erzieltes Arbeitsentgelt") durch Schätzung nicht möglich sei.

    Das BSG hat mit seiner Entscheidung vom 23. August 2007 (- B 4 RS 4/06 R - in juris Rn. 21 ff.) festgestellt, dass auch die in der DDR an Arbeitnehmer damals rechtmäßig gezahlten JEP Arbeitsentgelt im Sinne des § 14 Viertes Sozialgesetzbuch (SGB IV) und damit des § 6 Abs. 1 Satz 1 AAÜG darstellen, da es sich um eine Gegenleistung des Betriebs für die von dem Werktätigen im jeweiligen Planjahr erbrachte Arbeitsleistung handelte, wobei es nicht darauf ankomme, dass dieser Verdienst nach DDR-Recht nicht steuer- und sozialversicherungspflichtig gewesen sei.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.10.2014 - L 33 R 151/13

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Nach der Rechtsprechung des Senats sind Eintragungen in den SED-Mitgliedsbüchern nämlich nicht von vornherein geeignet, den Zufluss von JEP bzw. die Höhe der konkreten JEP glaubhaft zu machen (vgl. Senatsurteil vom 09. Oktober 2014 - L 33 R 151/13 - in juris Rn. 41ff; vgl. dazu ausführlich und dezidiert auch: Sächsisches LSG, Urteile vom 07. August 2012 - L 5 RS 45/10 - in juris Rn. 26ff. 31, 21. August 2012 - L 5 RS 480/11 - in juris Rn. 29ff., 21. August 2012 - L 5 RS 572/11 - in juris Rn. 29ff., vom 21. August 2012 - L 5 RS 88/10 - in juris Rn. 28ff., 02. Oktober 2012 - L 5 RS 362/11 - in juris Rn. 34ff; LSG Sachsen-Anhalt, Urteile vom 12. Dezember 2013 - L 1 R 387/11 - in juris Rn. 25, 12.

    Insbesondere ist eine plausible Rückrechnung der Arbeitsentgelte aus den Parteibeiträgen nicht durchführbar (vgl. ausführlich das Senatsurteil vom 09. Oktober 2014 - L 33 R 151/13 - in juris a.a.O.).

  • BSG, 28.05.2003 - B 3 P 6/02 R

    Pflegeversicherung - richterliche Schätzung des Hilfebedarfs - Begleitung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Gemäß § 287 Abs. 2 ZPO darf "die Höhe einer Forderung" nicht schon dann geschätzt werden, wenn die die Forderung dem Grunde nach begründenden Tatsachen glaubhaft gemacht sind, sondern nur, wenn diese erwiesen sind (vgl. Leipold, in: Stein/Jonas, ZPO, 22. A. 2013, § 287 Rn. 11 und 29; Reichold, in: Thomas/Putzo, ZPO, 35. A. 2014, § 287 Rn. 2 und 7; Greger, in: Zöller, ZPO, 31. A. 2016, § 287 Rn. 1; vgl. auch BSG, Urteil vom 28. Mai 2003 - B 3 P 6/02 R -: "Soweit dabei an Stelle konkreter Zeitmessungen Schätzungen vorgenommen werden, liegt dies ebenfalls grundsätzlich noch im Rahmen zulässiger richterlicher Beweiserhebung, jedenfalls solange die Schätzung nicht über das "Ob", sondern nur über die Höhe der Leistung entscheidet.").
  • LSG Sachsen, 21.07.2015 - L 5 RS 668/14

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Soweit der 5. Senat des LSG Sachsen in seinen Entscheidungen vom 21. Juli 2017 - L 5 RS 668/14 -, 27. Oktober 2015 - L 5 RS 80/1 -, 10. November 2015 - L 5 RA 206/15 -, 24. November 2915 - L 5 RS 188715 -, 08. Dezember 2015 - L 5 RS 152/15 und L 5 RS 296/15 - sowie 16. Februar 2016 - L 5 RS 585/15 und L 5 RS 530/12 - alle in juris) im Rahmen einer Schätzung als Bemessungsgrundlage vom monatlichen Bruttodurchschnittsverdienst des Jahres, für welche die JEP gezahlt wurde, ausgeht und einen "Sicherheitsabschlag" von 30% vornimmt, ist dies nicht nachvollziehbar.
  • LSG Sachsen, 04.02.2014 - L 5 RS 462/13
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Nichts anderes ergibt aus dem vom Sächsischen LSG (Urteile vom 04. Februar 2014 - L 5 RS 462/13 - und 08. Dezember 2015 - L 5 RS 296/15 - beide in juris) zitierten Urteil des BSG vom 04. Mai 1999 (- B 4 RA 6/99 R - in juris).
  • LSG Sachsen, 08.12.2015 - L 5 RS 152/15

    Zusatz- oder Sonderversicherung der neuen Bundesländer; Zugehörigkeit zur

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Soweit der 5. Senat des LSG Sachsen in seinen Entscheidungen vom 21. Juli 2017 - L 5 RS 668/14 -, 27. Oktober 2015 - L 5 RS 80/1 -, 10. November 2015 - L 5 RA 206/15 -, 24. November 2915 - L 5 RS 188715 -, 08. Dezember 2015 - L 5 RS 152/15 und L 5 RS 296/15 - sowie 16. Februar 2016 - L 5 RS 585/15 und L 5 RS 530/12 - alle in juris) im Rahmen einer Schätzung als Bemessungsgrundlage vom monatlichen Bruttodurchschnittsverdienst des Jahres, für welche die JEP gezahlt wurde, ausgeht und einen "Sicherheitsabschlag" von 30% vornimmt, ist dies nicht nachvollziehbar.
  • LSG Sachsen, 16.02.2016 - L 5 RS 530/12

    Zusatz- oder Sonderversicherung der neuen Bundesländer; Geltendmachung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - L 33 R 6/15
    Soweit der 5. Senat des LSG Sachsen in seinen Entscheidungen vom 21. Juli 2017 - L 5 RS 668/14 -, 27. Oktober 2015 - L 5 RS 80/1 -, 10. November 2015 - L 5 RA 206/15 -, 24. November 2915 - L 5 RS 188715 -, 08. Dezember 2015 - L 5 RS 152/15 und L 5 RS 296/15 - sowie 16. Februar 2016 - L 5 RS 585/15 und L 5 RS 530/12 - alle in juris) im Rahmen einer Schätzung als Bemessungsgrundlage vom monatlichen Bruttodurchschnittsverdienst des Jahres, für welche die JEP gezahlt wurde, ausgeht und einen "Sicherheitsabschlag" von 30% vornimmt, ist dies nicht nachvollziehbar.
  • LSG Sachsen, 16.02.2016 - L 5 RS 585/15

    Zusatz- oder Sonderversicherung der neuen Bundesländer; Zugehörigkeit zur

  • BSG, 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B

    Verfahrensfehler und Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.02.2014 - L 1 RS 28/13

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • LSG Thüringen, 27.05.2014 - L 6 R 1280/12

    Zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz - Jahresendprämie -

  • LSG Sachsen, 07.08.2012 - L 5 RS 45/10
  • LSG Sachsen, 21.08.2012 - L 5 RS 572/11

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • LSG Sachsen, 21.08.2012 - L 5 RS 480/11

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.12.2013 - L 1 R 387/11

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • LSG Sachsen, 21.08.2012 - L 5 RS 88/10

    Feststellung weiterer Entgelte für Zeiten der freiwilligen zusätzlichen

  • LSG Sachsen, 02.10.2012 - L 5 RS 362/11
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 4/16 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Die Regelung des § 6 Abs. 6 AAÜG zur Glaubhaftmachung sei abschließend, und eine Schätzung deshalb von vornherein ausgeschlossen, wie die Landessozialgerichte Mecklenburg-Vorpommern (Urteile vom 2.3.2016 - L 7 R 311/12 sowie vom 18.2.2015 - L 7 R 147/11 - Juris RdNr 50 f) und Berlin-Brandenburg (Urteil vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15 - Juris RdNr 49) bereits entschieden hätten.
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 2/16 R

    Gesetzliche Rentenversicherung; Recht der Überführung von Ansprüchen und

    In diesem Sinne verhalte sich auch die Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15.
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 9/16 R

    Gesetzliche Rentenversicherung; Recht der Überführung von Ansprüchen und

    In diesem Sinne verhalte sich auch die Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15.
  • LSG Sachsen, 13.09.2016 - L 5 RS 738/12

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats ist die Behauptung, erhöhte Beiträge, die im Mitgliedsbuch der SED eingetragen sind, resultieren aus gezahlten Jahresendprämien, nicht geeignet den Zufluss dieses zusätzlichen Arbeitsentgelts glaubhaft zu machen, wenn den Beitragseinträgen nicht entnommen werden kann, auf welchen konkreten Lohnbestandteil die erhöhten Beiträge entrichtet wurden (vgl. dazu ausführlich und dezidiert: Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 7. August 2012 - L 5 RS 45/10 - JURIS-Dokument, RdNr. 26-31; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 21. August 2012 - L 5 RS 480/11 - JURIS-Dokument, RdNr. 29-37; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 21. August 2012 - L 5 RS 572/11 - JURIS-Dokument, RdNr. 29-34; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 21. August 2012 - L 5 RS 88/10 - JURIS-Dokument, RdNr. 28-33; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 2. Oktober 2012 - L 5 RS 362/11 - JURIS-Dokument, RdNr. 34-44; ebenso und ausdrücklich im Anschluss an die Urteile des erkennenden Senats: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 12. Dezember 2013 - L 1 R 387/11 - JURIS-Dokument, RdNr. 25; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 12. Februar 2014 - L 1 RS 28/13 - JURIS-Dokument, RdNr. 27; Thüringer LSG, Urteil vom 27. Mai 2014 - L 6 R 1280/12 - JURIS-Dokument, RdNr. 23; LSG Berlin/Brandenburg, Urteil vom 9. Oktober 2014 - L 33 R 151/13 - JURIS-Dokument, RdNr. 41-45; LSG Berlin/Brandenburg, Urteil vom 28. April 2016 - L 33 R 6/15 - JURIS-Dokument, RdNr. 42).
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 3/16 R

    Gesetzliche Rentenversicherung; Recht der Überführung von Ansprüchen und

    In diesem Sinne verhalte sich auch die Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15.
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 8/16 R

    Gesetzliche Rentenversicherung; Recht der Überführung von Ansprüchen und

    Die Regelung des § 6 Abs. 6 AAÜG zur Glaubhaftmachung sei abschließend, und eine Schätzung deshalb von vornherein ausgeschlossen, wie die Landessozialgerichte Mecklenburg-Vorpommern (Urteile vom 2.3.2016 - L 7 R 311/12 sowie vom 18.2.2015 - L 7 R 147/11 - Juris RdNr 50 f) und Berlin-Brandenburg (Urteil vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15 - Juris RdNr 49) bereits entschieden hätten.
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 5/16 R

    Gesetzliche Rentenversicherung; Recht der Überführung von Ansprüchen und

    In diesem Sinne verhalte sich auch die Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15.
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RS 6/16 R

    Gesetzliche Rentenversicherung; Recht der Überführung von Ansprüchen und

    Die Regelung des § 6 Abs. 6 AAÜG zur Glaubhaftmachung sei abschließend, und eine Schätzung deshalb von vornherein ausgeschlossen, wie die Landessozialgerichte Mecklenburg-Vorpommern (Urteile vom 2.3.2016 - L 7 R 311/12 sowie vom 18.2.2015 - L 7 R 147/11 - Juris RdNr 50 f) und Berlin-Brandenburg (Urteil vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15 - Juris RdNr 49) bereits entschieden hätten.
  • BSG, 23.03.2017 - B 5 RS 10/16 R

    Feststellung weiterer Arbeitsentgelte für Zeiten der Zugehörigkeit zur

    Die Regelung des § 6 Abs. 6 AAÜG zur Glaubhaftmachung sei abschließend und eine Schätzung deshalb von vornherein ausgeschlossen, wie die Landessozialgerichte Mecklenburg-Vorpommern (Urteile vom 2.3.2016 - L 7 R 311/12 sowie vom 18.2.2015 - L 7 R 147/11 - Juris RdNr 50 f) und Berlin-Brandenburg (Urteil vom 28.4.2016 - L 33 R 6/15 - Juris RdNr 49) bereits entschieden hätten.
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